Nicht so spannend wie Teil 1, aber dafür mehr Erotik
Im zweiten Teil geht es mit Isabelle und Stefan weiter. Isabelle ist Seras und Liams Tochter, die wir bereits aus dem Vorgänger kennen. Auch die beiden finden in der Geschichte ihren Platz.
Im zweiten Teil geht es mit Isabelle und Stefan weiter. Isabelle ist Seras und Liams Tochter, die wir bereits aus dem Vorgänger kennen. Auch die beiden finden in der Geschichte ihren Platz.
Obwohl ein bissen Zeit vergangen ist, als ich Teil 2 gelesen habe, kam ich doch recht schnell wieder in die Geschichte rein und war sehr schnell Mitten im Geschehen.
Zunächst wacht Daire an einer ihr völlig fremden Welt auf und scheint geschwächt zu sein. Geschwächt von dem Kampf, mit dem Band 2 endet. Allerdings ist sie alleine und ihre Gedanken drehen sich nur noch um Dace. Wo ist er? Geht es ihm gut? Sie schafft es zu fliehen und macht sich auf die Suche, was sich zunächst als gar nicht so einfach erweisen soll. Denn auch Cade ist immer noch da und neben ihn gibt es auch weitere Personen, die es Daire schwer machen wollen ...
Mir hat der dritte Teil der Reihe sehr gut gefallen. Alyson Noël hat einen so wunderbaren Schreibstil, womit sie es schafft dem Leser tolle Bilder vor Augen zu zaubern. Außerdem mag ich auch Daire und die anderen Charaktere sehr und habe sie teilweise wirklich ans Herz geschlossen. Ich lese sehr gerne Bücher, die aus der Ich-Perspektive geschrieben werden, da ich mich damit besser in die Figuren rein versetzen kann. Das hat hier auch wieder super funktioniert, denn teilweise habe ich richtig mit Daire gefiebert.
Was mir an dem Buch außerdem gefällt, man bekommt ein tolles Gesamtpaket. Es gibt Spannung, Action und es knistert heftig zwischen den Protagonisten, also kommen auch die Gefühle nicht zu kurz. Dabei wird das Ganze schön gemischt und man erhält eine gelungene Abwechslung. Das Buch hat mir also sehr gut gefallen, aber ehrlich gesagt habe ich nichts anderes erwartet, denn bisher mochte ich beinahe all ihre Bücher.
Das Cover ist sehr schön und gliedert sich in der Reihe perfekt ein. Außerdem passt es super zur Geschichte.
Ethan ist der Bruder von Meghan, die wir aus der Plötzlich Fee Reihe kennen. Und er kann sie sehen. Er verabscheut sie und will absolut nichts mit dem schönen Volk zu tun haben. Dann wäre da noch die sture Kenzie, die unbedingt ein Interview mit Ethan führen will, weswegen sie ihn nicht in Ruhe lässt. Auf einer Veranstaltung bricht dann aber das pure Chaos aus und Ethan hat keine andere Wahl, als sich mit seinen größten Ängsten auseinander zu setzen.
Ich habe die Plötzlich Fee Reihe geliebt und mich hier schon auf den ersten Seiten verliebt. Die Charaktere sind einfach toll und ich habe mich richtig gefreut, als alte Bekannte auftauchten, wie zB Grimalkin (Ich finde den Kater so toll), Puck, Ash und auch Meghan. Natürlich lernen wir auch neue Figuren kennen und vor allem Ethan ist mir mit seiner Art schnell ans Herz gewachsen.
Es war, als würde man einfach weiter lesen, obwohl es scheinbar einige Jahre Pause gab. Denn, Ethan ist mittlerweile nicht mehr der kleine Junge und hat seine Schwester Meghan ewig nicht gesehen, da sie den Kontakt zum Schutz ihrer Familie quasi abgebrochen hat. Nur im Notfall soll er sich bei ihr melden, was er dann auch tut. Es scheint wieder ein neues Feen Volk zu geben und ob diese gefährlich sind, wird sich noch rausstellen.
Wie gesagt, ich liebe die Bücher von Julie Kagawa und ihr Schreibstil ist wie erwartet einfach toll. Es ist alles so wunderbar beschrieben, dass ich stets mit einem Kopfkino vor dem Kindle saß. Teilweise hatte ich Schwierigkeiten, diesen auch mal zur Seite zu legen, da es herrlich spannend war und man stets wissen wollte, wie es weitergeht und vor allem, ob das Ende wie erwartet kam. Aber nein, es war für mich vorhersehbar, was ich natürlich super finde, denn ich mag Überraschungen.
Das Cover ist eine Augenweide. Ich finde es immer noch so unheimlich schade, dass diese Reihe (und auch die Talon Reihe) nicht als Taschenbuch erhältlich sind und ich diese nicht neben die Plötzlich Fee Reihe stellen kann. Es reiht sich perfekt ein.
Ich freue mich auf jeden Fall auf die Fortsetzung und bin gespannt, ob man noch mehr von den bereits bekannten Figuren liest und vor allem, wie es mit Ethan und auch mit Kenzie weitergeht, denn auch bei ihr blieb eine gewisse Frage offen. Wird sie überleben? Ich habe da eine Ahnung, ich werde sehen ...
Humorvolle Bücher sind ja eigentlich gar nicht mein Geschmack, aber dieser Klappentext machte mich so neugierig, dass ich es probieren wollte. Und ich wurde auf keiner Seite enttäuscht.
Sixten ist ein Junkie, der eigentlich nur sein Leben lebt, zum Psychologen geht und mit seinen Kumpels rumhängt. Mehr kann ich eigentlich gar nicht verraten, denn sonst würde ich schon spoilern, aber im Klappentext steht alles drin, was man wissen muss.
Die Geschichte nimmt sehr schnell an Fahrt an und man kommt mitten ins Geschehen. Sixten will überleben, also geht er mit dieser verrückten Katze auf die Reise - oder Suche.
Immer wieder musste ich pausieren, weil mir die Tränen vor Lachen kamen. Dieser trockene, sarkastische Humor ist genau das, was ich liebe. Und dann immer in so genialen Momenten, einfach toll. Es ist schade, dass das Buch so schnell vorbei war, aber ich würde sehr gerne mehr davon lesen. Auf jeden Fall werde ich mir noch das eine oder andere Buch der Autorin genauer ansehen, denn der Schreibstil ist erfrischend und hat mir sehr gut gefallen. Das macht wirklich Lust auf mehr!
Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich mag die Farbe und es passt meiner Meinung nach gut zur Geschichte. Falls diese Person Sixten darstellen soll, ist das gut getroffen. Vor allem passt die Katze sehr gut dazu.
Diese Dystopie ist wirklich richtig genial. Es wird abwechselnd aus der Sicht von Dan und Rave geschrieben, wodurch man beide Protagonisten super kennen lernen kann.
Dan ist kurz vor ihrem 21. Geburtstag und will noch einmal tanzen. Im Club der Wilds trifft sie auf Rave und ist sofort an ihn interessiert. Um ihre Neugier nach ihm zu stillen, recherchiert sie über ihn. An dem Computer ihres Bruders - der Staatsanwalt. Und damit beginnt das Abenteuer, denn sie ist ab sofort in höchster Gefahr.
Ich war von Anfang an gefesselt und fasziniert von diesem tollen Buch. Immer wieder fragte ich mich, was da nun passiert und wie Dan aus dem Schlamassel wieder rauskommt. Vor allem, was mit ihr und Rave ist, denn dort knistert es ebenfalls ganz gewaltig. Das Ende hat mich sehr überrascht und natürlich muss ich jetzt dringend den zweiten Teil lesen.
Love & Revenge ist wirklich ein tolles Buch. Mit dem tollen Schreibstil kam ich gut durch die Geschichte und wurde außerdem zu jeder Zeit gut unterhalten.
Das Cover finde ich einfach toll. Es ist sehr gut gelungen und passt zur Geschichte.
Luna ist in der Welt, wo alles nur noch online zählt, eine Verweigerin und damit ziemlich alleine. Ihre Freunde, ihre Familie, ... einfach alle ... sind nahezu ständig online und von den Möglichkeiten begeistert. Als Luna auf Gecko stößt, kommt auch sie der virtuellen Welt immer näher und als sie schließlich zu dieser Insel soll, folgt ein Problem dem nächsten. Und vor allem viele Fragen.
Da ich die Gelöscht Reihe der Autorin gelesen und geliebt habe, war für mich klar, dass ich dieses Buch auch lesen muss. Vom Schreibstil und der Erzählweise her ist Mind Games der Reihe sehr ähnlich, was mir sehr gut gefallen hat.
Bei der Geschichte selbst hatte ich allerdings einige Schwierigkeiten.
Zuerst hatte ich das Gefühl, dass alles nur so vor sich herplätschert und ich war nicht wirklich gefesselt, weswegen ich nur schleppend vorankam. Das ging ungefähr bis zur Hälfte so.
Erst, als Luna auf diese Insel soll, hat mich das Buch gepackt und da wurde es richtig, richtig gut. Immer wieder tauchten Fragen oder Ereignisse auf, die man unbedingt beantwortet haben wollte. Doch als man merkte, dass es aufgrund der Seitenanzahl langsam dem Ende zugeht, war ich etwas verwirrt. Und wie ich es ahnte, kam das Ende echt schlagartig. Da hätte man noch ein bisschen rausholen können.
So, wie das Ende war, hätte ich nicht damit gerechnet und muss gestehen, dass ich etwas unzufrieden bin. Warum möchte ich nicht verraten, denn dann würde ich wohl ordentlich spoilern.
Ich war hin und hergerissen, ob ich Mind Games 3 oder 4 Sterne geben soll. Aber da ich dann doch über einige Seiten hin so sehr gefesselt war und damit positiv überrascht wurde, möchte ich knappe 4 geben.
Außerdem gefällt mir das Cover sehr gut. Es ist mal was anderes und dieses Farbspiel ist einfach klasse und passend. Der Schreibstil hat mir bereits in den anderen Büchern gefallen und da die Autorin diesem treu geblieben ist, bin ich natürlich sehr zufrieden.
Bad Boy trifft Goodgirl ... Und so, wie die Geschichte ist, kommt sie einem sehr bekannt vor, wenn man die After Reihe gelesen hat.
Die Gesichte wird aus der Sicht von Beatrice erzählt. Sie gehört der Fraktion der Altruan an und muss sich mit 16 Jahren für eine endgültige Fraktion entscheiden. Bei dem Test läuft etwas schief und bereits da muss sie ein großes Geheimnis mit sich tragen. Denn sie ist eine Unbestimmte und das darf auf keinen Fall jemand erfahren.
Ich habe bereits ein Buch der Autorin gelesen, das mich sehr begeistert hat. Deswegen bin ich auch mit hohen Erwartungen an diese Geschichte gegangen und wurde nicht enttäuscht.
Schon den 1. Teil fand ich klasse und hier geht es spannend weiter. Das mag ich.
Den Film habe ich schon zigmal gesehen und finde ihn immer wieder toll. Deswegen wollte ich jetzt auch endlich das Buch lesen.
Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, war mir schnell klar, dass ich dieses Buch lesen will. Er klingt vielversprechend und macht neugierig.
Schon als Kind musste Maggie eine harte Zeit erleben, denn ihre Mutter zerrte sie von Wettbewerb zu Wettbewerb, denn diese wollte unbedingt erreichen, dass ihre Tochter ein Supermodel wird. Schon in jungen Jahren fand Maggie wenig Liebe und Zuneigung und driftete so in ein kaltes und hartes Leben ab.
Bis sie schließlich ein gefragtes Model ist und von Termin zu Termin reist. Sie lebt in einer Welt, in der es nichts anderes für sie geben darf.
Die Idee der Geschichte gefällt mir wirklich sehr gut, aber ich bin der Meinung, dass man hier viel mehr hätte rausholen können. Schon am Anfang des Buches hat sich mir der Magen gedreht, als ich las, sie ritzte sich und ab dann war sie Borderliner.
Vorweg: Nur, weil man ritzt, ist man noch kein Borderliner, denn diese furchtbare Krankheit wird von einem Arzt diagnostiziert. Borderline bringt außerdem noch viel, viel mehr mit, außer der Selbstverletzung. Was ich sehr, sehr schade finde, ist, dass hiermit dieses typische Klischeedenken von Borderline unterstrichen wird. Borderliner = ritzen. Ritzen = Borderline.
Da Maggie ja so sehr von ihrer Mutter kontrolliert wird, müsste sie es eigentlich wissen. Denn wo bleibt die Therapie, in der dies erst mal bestätigt wird?
Dass Borderliner einen enormen Druck verspüren und damit nicht umgehen können, ist richtig, aber ich finde, gerade an diesen Stellen hätte man vieeel mehr rausholen können. Was FÜHLT Maggie? Es tut mir sehr leid, aber bei mir kam absolut nichts an.
Borderline bedeutet viel mehr, als sich nur zu verletzten.
Ansonsten muss ich sagen, dass mir dieses Buch schon gefallen hat, abgesehen von der besagten Sache. Außerdem bin ich mit dem Ende neugierig geworden und überlege, den zweiten Teil auch zu lesen. Vielleicht werde ich ja noch positiv überrascht?
Das Cover gefällt mir sehr gut. Immerhin bin ich dadurch auch auf das Buch aufmerksam geworden. Es passt sehr gut zur Geschichte.
Der Schreibstil war einfach (was mir gefällt), allerdings bin ich öfters über diverse Tippfehler oder fehlende Wörter gestolpert. Das war jetzt aber nicht so dramatisch, so dass es meine Bewertung beeinflussen könnte.
Fazit: Im Großen und Ganzen ein tolles Buch, allerdings mit ziemliche Logikfehler. Wen das nicht stört, der sollte dieses Buch lesen.
Meistens fällt es mir schwer, die richtigen Worte zu finden, wenn mir ein Buch überhaupt nicht gefallen hat. Hier ist es andersrum. Die Geschichte hat mich so umgehauen, dass ich es kaum wiedergeben kann. Aber auf jeden Fall ärgere ich mich, weil ich es so lange auf meinen SUB liegen gelassen hatte.
Obwohl die Geschichte sich anfangs ein kleines bisschen zog und ich mit den ganzen technischen Erklärungen etwas überfordert war, fand ich doch recht schnell in die Story rein.
Jeder Teil endet mit einem Cliffhanger, im zweiten Teil stand plötzlich ihr Vater vor Tessa und diesen lernen wir hier endlich kennen. Während er hauptsächlich bei Hardin ist, der sich übrigens wunderbar weiterentwickelt hat und sein tobendes Temperament allmählich in den Griff bekommt, geht Tessa ihren Traum nach und fährt nach Seattle.